März 01, 2024 2 min lesen.

Schwarzer Tee ist nicht gleich Schwarzer Tee!

Darjeeling, Assam und Earl Grey. Das sind die gängigen Schwarztee-Sorten an jedem Frühstücksbuffet. Wer braucht da also Schwarzen Tee aus China?

Ein kurzer Faktencheck: 

Der edle Darjeeling, nach der Ursprungsstadt Darjeeling im indischen Himalaya-Gebirge benannt, wird auch als Champagner der Schwarztees betitelt. Gerade die erste Pflückung (der sogenannte First Flush) hat im Aufguss eine helle Farbe und schmeckt herrlich zart und blumig.

Was viele Teetrinker aber nicht wissen:

Der Koffeingehalt von Darjeeling ist sehr hoch.

Die zweite beliebte Schwarztee-Sorte ist der kräftige, dunkle Assam aus der tropischen Region im Flachland Indiens am Pramaputra-Fluss. Das dort gepflückte Assam-Blatt ist groß, verträgt durch sein starkes Aroma einen Schuss Milch, sowie braunen Zucker und weist oftmals eine malzige Note auf.

Eine klare Empfehlung für Kaffeeliebhaber, also!

Doch für den ein oder anderen feinen Gaumen vielleicht zu viel Wums.

Und was ist Earl Grey?

Earl Grey bedeutet ganz einfach, dass Schwarzer Tee mit Bergamotte-Öl verfeinert wird.

Das findet der eine wunderbar, der andere macht einen großen Bogen um die Lieblingssorte der Briten. 

Und was macht chinesischen Schwarztee aus?

Chinesischer Tee steht für:

1. Wenig Gerbstoffe ✅

2. Gute Verträglichkeit ✅

Darum möchten wir dir in diesem Monat unseren Schwarztee Goldperlen Dian Hong No 140 zum einmaligen Kennenlernpreis (9,90 Euro für Mama) vorstellen.

Die großen Blätter mit goldenen Spitzen werden in der Wiege des Teeanbaus, im chinesischen Yunnan geerntet und von Hand zu großen Perlen geformt.

Beim Übergießen mit heißem Wasser öffnen sich die Blätter wieder zu ihrer ganzen Größe und entfalten ihr weiches, volles Aroma, frei von jeder Bitterkeit.

Wir empfehlen dir unsere beliebten Goldperlen also sowohl, wenn du Fan des edlen Darjeelings bist, also auch als Liebhaber der kräftigen Assam-Sorten. 

Herzlich, 

dein Team der TEEGALERIE

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